Freitag, 23. Dezember 2016
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Samstag, 3. Dezember 2016
Urzeit-Erinnerungen:
Nach "Anne Bancroft": "Mythen, Kultstätten und die Ursprünge des Heiligen",
- Patmos-Verlag, ISB N: 3-491-69113-3:
"Vor ca. 200.000 Jahren erlosch für viele Angehörige der westlichen Kulturen die Fähigkeit zu einer
"unmittelbaren Erfahrung des Numimosen". -
- Bis dahin war "das Eins-Sein mit dem Unbekannten" die Erfassungsgrundlage jedweder
Wahrnehmung. -
400.000 Jahre lang lebten wir "zeitlos", - darum gebrauchten wir währenddessen auch immer
dieselben Steinwerkzeuge ...
Ab ca. 120.000 v.u.Z., - gab es den Neandertaler,
- er "nahm kein Zeitgefühl wahr"...
- seine "Traumzeit" bezog sich "auf die Gegenwart". -
Es hatte die Erinnerungen seiner Vorfahren gespeichert,
und "unterschied nicht zwischen Vergangenheit und Zukunft". -
Er hinterliess uns den frühesten unmissverständlichen Ausdruck
des menschlichen Verlangens nach einem "unsichtbaren Gott" (Bancroft)...
Anm.: Ich würde eher sagen, "das früheste Zeugnis des menschlichen Verlangens
nach Begreifen des Unbekannten / des Okkulten". -
- Er "stellt dar", - um "be-greifen" zu können, um es "greifbar zu machen und anzuwenden" ...
- der "erste, nachgewiesene Magier !"
Bancroft weiter:
... - einen "Knochenaltar", - "der Schädel eines Höhlenbären durch dessen Wangenknochen
der Knochen eines anderen Bären gespiesst ist". -
Ihre Toten bestreuten die Neandertaler mit "rotem Ocker", - "der Farbe des Blutes" ...
Von primitiven Völkern der Gegenwart wissen wir, - "dass dies dazu dient, den Verstorbenen
Wärme, Atem und Leben zu verleihen" ... (Bancroft)
Anm.: Hier haben wir einen sehr interessanten Ansatzpunkt:
Laut A.B. "unterschied der Neanderthaler nicht zwischen Vergangenheit und Zukunft",
denn: "seine Traumzeit war auf die Gegenwart ausgerichtet"...
Folglich wollte er "in der Gegenwart den Verstorbenen Wärme, Atem und Leben verleihen",
- und nicht etwa "in einem Totenreich" ...
Nun "setzt sich die Botschaft des Individuums gemäss seines Wirkens in die Raumzeitmatrix um"
- und "prägt sie dieserart"...
Wenn zu dieser Zeit "die grössere Gruppe der inkarnierten Individuen dieser Art Praxis frönten"...,
- kann die Raumzeitmatrix gar nicht anders, als "das Hauptgewicht der Botschaften zu realisieren";
- wie auch heute "das greifbar real ist, was am Lautesten in den Raum geschrieen wird" ...
Was zu´r logischen Erkenntnis führt, - "dass der Neandertaler vermutlich Erfolg hatte",
- und die ersten "lebenden Toten" in diese Dimension einbrachte,
- Patmos-Verlag, ISB N: 3-491-69113-3:
"Vor ca. 200.000 Jahren erlosch für viele Angehörige der westlichen Kulturen die Fähigkeit zu einer
"unmittelbaren Erfahrung des Numimosen". -
- Bis dahin war "das Eins-Sein mit dem Unbekannten" die Erfassungsgrundlage jedweder
Wahrnehmung. -
400.000 Jahre lang lebten wir "zeitlos", - darum gebrauchten wir währenddessen auch immer
dieselben Steinwerkzeuge ...
Ab ca. 120.000 v.u.Z., - gab es den Neandertaler,
- er "nahm kein Zeitgefühl wahr"...
- seine "Traumzeit" bezog sich "auf die Gegenwart". -
Es hatte die Erinnerungen seiner Vorfahren gespeichert,
und "unterschied nicht zwischen Vergangenheit und Zukunft". -
Er hinterliess uns den frühesten unmissverständlichen Ausdruck
des menschlichen Verlangens nach einem "unsichtbaren Gott" (Bancroft)...
Anm.: Ich würde eher sagen, "das früheste Zeugnis des menschlichen Verlangens
nach Begreifen des Unbekannten / des Okkulten". -
- Er "stellt dar", - um "be-greifen" zu können, um es "greifbar zu machen und anzuwenden" ...
- der "erste, nachgewiesene Magier !"
Bancroft weiter:
... - einen "Knochenaltar", - "der Schädel eines Höhlenbären durch dessen Wangenknochen
der Knochen eines anderen Bären gespiesst ist". -
Ihre Toten bestreuten die Neandertaler mit "rotem Ocker", - "der Farbe des Blutes" ...
Von primitiven Völkern der Gegenwart wissen wir, - "dass dies dazu dient, den Verstorbenen
Wärme, Atem und Leben zu verleihen" ... (Bancroft)
Anm.: Hier haben wir einen sehr interessanten Ansatzpunkt:
Laut A.B. "unterschied der Neanderthaler nicht zwischen Vergangenheit und Zukunft",
denn: "seine Traumzeit war auf die Gegenwart ausgerichtet"...
Folglich wollte er "in der Gegenwart den Verstorbenen Wärme, Atem und Leben verleihen",
- und nicht etwa "in einem Totenreich" ...
Nun "setzt sich die Botschaft des Individuums gemäss seines Wirkens in die Raumzeitmatrix um"
- und "prägt sie dieserart"...
Wenn zu dieser Zeit "die grössere Gruppe der inkarnierten Individuen dieser Art Praxis frönten"...,
- kann die Raumzeitmatrix gar nicht anders, als "das Hauptgewicht der Botschaften zu realisieren";
- wie auch heute "das greifbar real ist, was am Lautesten in den Raum geschrieen wird" ...
Was zu´r logischen Erkenntnis führt, - "dass der Neandertaler vermutlich Erfolg hatte",
- und die ersten "lebenden Toten" in diese Dimension einbrachte,
- quasi als "magisches
Gesellenstück" ...
Gesellenstück" ...
*
Bancroft weiter:
"Der Historiker "Ivar Lissner" ist der Meinung, "dass der Neandertaler nicht nur die Kunst der
Körperbemalung beherrschte", - sondern mglw. auch schon "an einen einzigen, allmächtigen Gott
glaubte". -
Anm.: Das es "ein Gott" war möchte ich doch sehr bezweifeln, - die Verbindung "Zeugung-Geburt"
war vermutlich noch völlig unbekannt, - und real trat das Leben vermutlich schon damals "aus den Frauen aus" ...
- wir sprechen hier bereits von "beidgeschlechtlichen Zyklen", - und "ab der Beidgeschlechtlichkeit gebar nur noch die Frau"...
- Die "All-Einigkeit" war indes das "real erlebbare Credo dieser Zeit",
- weshalb eine etwaige
Imagination einer "alleinigen Gottheit" vermutlich
hermaphroditisch oder aber weiblich gewesen ist. -
Bancroft weiter:
Um 60.000 bis 10.000 v.u.Z., - tauchte der Cro-Magnon-Mensch in Europa auf,
- mit einer "unserer überlegenen Erinnerungsgabe" und "keinem Bedürfnis nach
schriftlicher Kommunikation" (!!!)
In der Höhle "Les trois fre´res", - hinterliess er eine Zeichnung:
"Der Zauberer von trois fre´res" = "die älteste Darstellung eines tanzenden, menschlichen
Wesens", - der "Herr der Tiere". -
... - gezeichnete "MISCHWESEN AUS MENSCH UND TIER" ...
Anm.: Die,- wie bereits angemerkt, - ebenso "kollektiv von der Hauptmasse der Inkarnierten",
- in die Raumzeitmatrix eingebrannt wurden, - und derart folglich "das Licht der Welt erblickten" ...
- die Ahnen unserer heutigen "Phantasiegebilde" ...
Bancroft weiter:
. - Der "HÖHEPUNKT DES SCHAMANISMUS" war um 20.000 v.u.Z. -
- er war "WELTWEIT VERBREITET" . -
Anm.: Und hier finden wir auch "das früheste Auftauchen einer magischen Auferstehung",
- Jahrtausende ehe eine Religion die Möglichkeit hatte, diesen Begriff an Ihre Fahnen zu heften:
J. Campbell: "Denn wenn der so lebensnahe und unvergessliche "Herr der Tiere" ein Gott ist,
kann es sich nur um "den Gott der Zauberer" handeln, wenn er ein Zauberer ist, - hat er sich
soeben in das Gewand eines Gottes gekleidet". -
Anm.: So sieht das für einen "Nicht-Magus" auch aus, - ich spreche simpel von "Auferstehung",
= "Die ganzheitliche Identifikation bewirkt eine Einheit aus Allkraft und Individuum, - die ein
"magisches Wesen", - einen "Magus" kreirt, - der als solcher in die Matrix eingeprägt wird,
- und als solcher auch auf sie einwirkt". -
Bancroft weiter:
"Das Individuum wird, - sobald es in der heiligen Aufmachung erscheint, zu´r "Verkörperung des
göttlichen Seins schlechthin", - es "wird unantastbar", - wird "zu´m Sprachrohr der göttlichen Mächte". -
- Es ist nicht mehr "der Repräsentant der Gottheit", - sondern "Gott selbst". -
- Es "repräsentiert nicht den Gott", - sondern "Gott manifestiert sich durch es". -
"Der Historiker "Ivar Lissner" ist der Meinung, "dass der Neandertaler nicht nur die Kunst der
Körperbemalung beherrschte", - sondern mglw. auch schon "an einen einzigen, allmächtigen Gott
glaubte". -
Anm.: Das es "ein Gott" war möchte ich doch sehr bezweifeln, - die Verbindung "Zeugung-Geburt"
war vermutlich noch völlig unbekannt, - und real trat das Leben vermutlich schon damals "aus den Frauen aus" ...
- wir sprechen hier bereits von "beidgeschlechtlichen Zyklen", - und "ab der Beidgeschlechtlichkeit gebar nur noch die Frau"...
- Die "All-Einigkeit" war indes das "real erlebbare Credo dieser Zeit",
- weshalb eine etwaige
Imagination einer "alleinigen Gottheit" vermutlich
hermaphroditisch oder aber weiblich gewesen ist. -
Bancroft weiter:
Um 60.000 bis 10.000 v.u.Z., - tauchte der Cro-Magnon-Mensch in Europa auf,
- mit einer "unserer überlegenen Erinnerungsgabe" und "keinem Bedürfnis nach
schriftlicher Kommunikation" (!!!)
In der Höhle "Les trois fre´res", - hinterliess er eine Zeichnung:
"Der Zauberer von trois fre´res" = "die älteste Darstellung eines tanzenden, menschlichen
Wesens", - der "Herr der Tiere". -
... - gezeichnete "MISCHWESEN AUS MENSCH UND TIER" ...
Anm.: Die,- wie bereits angemerkt, - ebenso "kollektiv von der Hauptmasse der Inkarnierten",
- in die Raumzeitmatrix eingebrannt wurden, - und derart folglich "das Licht der Welt erblickten" ...
- die Ahnen unserer heutigen "Phantasiegebilde" ...
Bancroft weiter:
. - Der "HÖHEPUNKT DES SCHAMANISMUS" war um 20.000 v.u.Z. -
- er war "WELTWEIT VERBREITET" . -
Anm.: Und hier finden wir auch "das früheste Auftauchen einer magischen Auferstehung",
- Jahrtausende ehe eine Religion die Möglichkeit hatte, diesen Begriff an Ihre Fahnen zu heften:
J. Campbell: "Denn wenn der so lebensnahe und unvergessliche "Herr der Tiere" ein Gott ist,
kann es sich nur um "den Gott der Zauberer" handeln, wenn er ein Zauberer ist, - hat er sich
soeben in das Gewand eines Gottes gekleidet". -
Anm.: So sieht das für einen "Nicht-Magus" auch aus, - ich spreche simpel von "Auferstehung",
= "Die ganzheitliche Identifikation bewirkt eine Einheit aus Allkraft und Individuum, - die ein
"magisches Wesen", - einen "Magus" kreirt, - der als solcher in die Matrix eingeprägt wird,
- und als solcher auch auf sie einwirkt". -
Bancroft weiter:
"Das Individuum wird, - sobald es in der heiligen Aufmachung erscheint, zu´r "Verkörperung des
göttlichen Seins schlechthin", - es "wird unantastbar", - wird "zu´m Sprachrohr der göttlichen Mächte". -
- Es ist nicht mehr "der Repräsentant der Gottheit", - sondern "Gott selbst". -
- Es "repräsentiert nicht den Gott", - sondern "Gott manifestiert sich durch es". -
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